Der Weissacher Bürgermeister Daniel Töpfer kandidiert für das Amt des Oberbürgermeisters der Großen Kreisstadt Esslingen am Neckar. Die Wahl findet am 11. Juli 2021 statt. Töpfer wird bei der Wahl von Freien Wählern, CDU und FDP unterstützt.

Esslingen steckt fest im Status Quo, es gibt zu wenig Impulse für ein modernes Leben in der zehntgrößten Stadt Baden-Württembergs. Deshalb formieren sich weite Teile der Stadtgesellschaft hinter Daniel Töpfer, um Erneuerung und neue Perspektiven voranzutreiben. Er möchte neue Wege gehen, Verwaltung mutig und innovativ denken und der Stadt Esslingen eine echt Perspektive bieten. Gerade jetzt nach der Krise, ausgelöst durch die Pandemie, sind neue Impulse in der Stadt dringend erforderlich.

„In Weissach durfte ich in den vergangenen Jahren viel bewirken und arbeite sehr engagiert und letztlich auch erfolgreich. Und deshalb sind Bürgerinnen und Bürger aus Esslingen auf mich aufmerksam geworden und fragten mich, ob ich mir vorstellen könne, meine gute Arbeit in Esslingen fortzusetzen. Es geht also nicht darum wegzugehen, sondern neu anzukommen, noch mehr bewegen zu können und vor allem die in Esslingen anstehenden Herausforderungen von Digitalisierung über Mobilität und Klimaschutz bis hin zu serviceorientierter Verwaltung und bürgernaher Politik zu meistern“, teilte Töpfer in einem ersten Pressestatement mit. Bei seiner Wahl vor sieben Jahren war er der jüngste Bürgermeister in der Region Stuttgart und gehört, bis heute, zu den jüngsten Rathauschefs in der gesamten Bundesrepublik.

Die CDU Esslingen erhofft sich von Töpfer: „Daniel Töpfer steht für Modernität, Leidenschaft und große Einsatzbereitschaft in einer modernen Stadtgesellschaft. Uns hat genau das in den vergangenen Jahren in Esslingen gefehlt und wir erhoffen uns von ihm vor allem mehr Bürgernähe“, so der CDU-Fraktionsvorsitzende Dr. Jörg Lingnau. Seine Stadtratskollegin und Fraktionsvorsitzende der Freien Wähler, Dr. Annette Silberhorn-Hemmiger, unterstreicht diese Gedanken und ergänzt für die Wählervereinigung: „Die anstehenden Aufgaben brauchen einen jungen, tatkräftigen Macher, der das Ohr bei den Menschen hat und dabei immer den ‚Blick aufs Ganze‘ bewahrt. Dass er das kann, hat er bereits in Weissach gezeigt und er wird auch für Esslingen erfolgreich arbeiten“. Für die FDP erklärt die Fraktionsvorsitzende im Esslinger Gemeinderat, Rena Farquhar: „Esslingen verdient einen Aufbruch. Das versprechen wir uns von einem Oberbürgermeister Daniel Töpfer“.

Große Herausforderungen sieht Töpfer in den kommenden Jahren auf Esslingen zukommen. Neben der für die Stadt so schwierigen Transformationsprozesse in der Automobilindustrie und der Wirtschaft, den die Stadt nur unterstützend begleiten kann, sieht der Oberbürgermeister-Kandidat vor allem die Digitalisierung, die Mobilität, den Klimawandel und neben dem Erhalt der städtischen Infrastruktur die Weiterentwicklung der Innenstadt als wichtigste Aufgaben. Die Verwaltung will er modernisieren, eine neue Service-Orientierung schaffen und vor allem unkompliziert für die Bürgerinnen und Bürger da sein. „Eine erfolgreiche Stadt kann dann gelingen, wenn der Oberbürgermeister zuhört, den Dialog mit Stadtgesellschaft, Unternehmen und Ehrenamt sucht und dabei Gemeinsamkeiten herausarbeitet. Eine entscheidende Aufgabe wird es sein, den Zusammenhalt in der Stadt zu stärken und Esslingen progressiv nach vorne zu bringen“, skizziert Töpfer sein Verständnis dieser zentralen Aufgabe des Stadtoberhauptes.

Daniel Töpfer ist 32 Jahre alt, ledig und begeisterter Sportler. Er studierte an der Verwaltungshochschule in Ludwigsburg und ist bereits seit sieben Jahren Bürgermeister der Gemeinde Weissach (Landkreis Böblingen). Seinen Wahlkampf will er jetzt offensiv angehen. Sowohl den direkten Kontakt zu den Menschen in Esslingen wird er suchen, aber auch digitale Formate in seinen Wahlkampf einbauen. „Ich freue mich riesig auf den Wahlkampf und möchte in den nächsten Wochen das Vertrauen der Esslingerinnen und Esslinger im persönlichen Austausch gewinnen“, so Töpfer abschließend.

Hier finden Sie die Pressekonferenz zur Kandidatur: